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Cellulite Kombinationstherapie

In unserem neuen Newsletter Beitrag beschäftigen wir uns ausführlich mit dem Thema Cellulite. Was sind die möglichen Ursachen und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es. Denn so verschieden die Gewebeveränderungen bei Cellulite sind (Fettpölster, schwaches Bindegewebe, reduzierte Durchblutung und Lymphfluss) – ist auch die Behandlung eine Kombination aus verschiedenen Schritten. 

Wir können Cellulite nicht heilen, aber definitiv verbessern! Beginnen Sie jetzt!

Die Kombination aus Cellulite Spritze und Radiofrequenz ist besonders effektiv und garantiert eine Verbesserung der ungeliebten Dellen.

Diese bewährte Behandlung setzt an den Ursachen der Cellulite an: Sie reduziert die Fettzellen, sie erneuert die straffenden Collagenfasern und sie aktiviert den Blut- und Lymphfluss.

Die richtige Pflege, ein gesunder Lifestyle und die richtige Ernährung sind wichtige begleitende Maßnahmen.

Unser aktuelles Angebot für Sie:

2 Cellulite Spritzen (in Abstand von einem Monat) zum Preis von insgesamt €600

1 Radiofrequenzbehandlung (30min, Normalpreis €80) und 1 Cellulite Gel (200ml, Normalpreis €45) kostenlos

Anmerkung: Das Angebot ist gültig für alle Termine, die bis 30.06.2022 vereinbart werden. Die Behandlungstermine können auch nach Aktionsende stattfinden.

Cellulite – woher kommt sie und gibt es eine Lösung?

Cellulite, Orangenhaut, Dellen … viele Namen für dasselbe Problem! Fast 80 Prozent aller Frauen sind von Cellulite betroffen. Zwar ist sie harmlos, jedoch leiden viele Frauen mitunter sehr darunter. Die Kosmetikindustrie scheint zwar täglich ein neues Produkt gegen Cellulite auf den Markt zu bringen – doch was bringen diese?

Die ernüchternde Antwort: Trotz verschiedener Salben oder Therapien lässt sich Cellulite leider oft nur in geringem Ausmaß verbessern. Allerdings empfinden viele Patientinnen schon dies als Erleichterung, weshalb ich hier meine Tipps mit Ihnen teilen möchte.

Mit einer Kombinationstherapie und einem gesunden Lifestyle können Betroffene sich erhebliche Verbesserungen ihrer Situation erhoffen!

Cellulite und ihre Ursachen

Cellulite bekommen viele Frauen im wahrsten Sinne des Wortes in die Wiege gelegt, denn genetische Prädispositionen tragen einen großen Teil zur Entstehung von Cellulite bei, da sie bestimmen, wie stark oder schwach die Bindegewebsstruktur ist.

Ist die Struktur des Bindegewebes von Natur aus schwach, können einige weitere Einflussfaktoren sich auf die Entstehung von Cellulite auswirken, wie zum Beispiel Rauchen. Das Nikotin verengt die Blutgefäße der Haut und drosselt den Stoffwechsel in diesen Regionen, zudem schädigt es das Bindegewebe.

Auch Lifestyle-Faktoren wie zu wenig Bewegung als Ursache für geringe Muskelmasse oder eine ungesunde Ernährung mit zu viel Fett und Salz kommen als Verstärkungsfaktoren in Frage.

Bezüglich der Ursache von Cellulite bei Übergewicht bestätigen seriöse Studien zwar keinen direkten Zusammenhang (auch schlanke Frauen können sie bekommen), dennoch nimmt bei Gewichtszunahme auch die Ausprägung der Cellulite zu.

Warum sind fast nur Frauen von Cellulite betroffen?

Nachdem das weibliche Bindegewebe deutlich dünnere Bindegewebsfasern hat als das männliche und diese auch anders angeordnet sind, kann sich das Unterhautfettgewebe leichter zwischen diesen an die Oberfläche drängen. Daher das bekannte Bild der Pölsterchen (Fettzellen) neben Einzügen (Bindegewebsfasern). Frauen haben zudem von Natur aus mehr Fettzellen in der Unterhaut als Männer.

Was Frauen mitunter unglaublich belastet, hat wichtige evolutionsbedingte Gründe: Für eine etwaige Schwangerschaft muss das Bindegewebe von Frauen elastischer sein, um Platz für das Baby schaffen zu können. Die Natur hat sich also schon etwas dabei gedacht!

Wie auf Haut und Haare hat zudem das weibliche Hormon Östrogen einen wichtigen Einfluss auf den Schweregrad der Cellulite. Dieses sorgt nämlich dafür, dass sich das Depotfett bei Frauen gerne an Po und Oberschenkeln anlagert.

Wie wird Cellulite behandelt?

Die besten Erfolge in der Bekämpfung von Cellulite ist eine Kombinationstherapie – hier ein paar erfolgsversprechende Wege:

  1. Reduktion der oberflächlichen Fettzellen durch die Fett-weg-Spritze
  2. Regeneration der oberflächlichen Bindegewebestruktur durch die Cellulite Spritze und die Mesotherapie
  3. Radiofrequenz strafft das tiefe Bindegewebe
  4. Massagen und Wickel für zu Haus und Cellulite Gels oder Cremen fördern Blut- und Lymphfluss
  5. Bei schweren Formen der Cellulite lokale Durchtrennung der einziehenden Bindegewebssepten in örtlicher Betäubung
  6. Die sogenannte „Cellulite Diät“ ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Sicher jedoch ist, dass Sport und gesunde Ernährung, insbesondere das Weglassen von Zucker, Kohlenhydraten sowie tierischen Fetten nicht nur einen positiven Einfluss auf unseren Körper hat, sondern auch unser Bindegewebe entgiftet, entsäuert und somit verbessert.

Machen Anti-Cellulite-Cremen Sinn?

Bei der Entwicklung des Cellulite Gels hat Dr. Sabine Schwarz sich intensiv mit entsprechenden Studien beschäftigt. Sicher ist, dass auch das beste Anti-Cellulite-Produkt dieses Problem nicht beseitigen, aber doch verbessern kann. Denn gerade bei leichten Formen, können Betroffene auch ohne medizinische Eingriffe mit konsequenter Anwendung von Cellulite Cremen, Wickeln, Ernährung und Sport schon Einiges verbessern. Bei dem Cellulite Gel aus der Pflegeserie Dr. Sabine Schwarz wurden bewährte Wirkstoffe aus der Natur und Hightech Wirkstoffkomplexe miteinander vereint. Tigerkraut, Rote Algen, Efeu und Rosskastanie sind bewährte natürliche Wirkstoffe, die die Durchblutung, den Lymphfluss, Wassereinlagerungen und die Gewebefestigkeit verbessern. Der Wirkstoffkomplex Liporeductil® reduziert nicht nur vorhandene Fettzellen, sondern auch das Wachstum von neuen Fettzellen. Das gewebeerwärmende liposomale Koffein fördert die Durchblutung. Um auch tiefe Hautschichten zu erreichen, wurden die Wirkstoffe an Liposome gebunden, die einen Tiefentransport ermöglichen.

 

Ernährung und Lifestyle

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Salben, Massagen und Wickel

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Zähneknirschen – jeder Fünfte ist betroffen

Vom Zähneknirschen – medizinisch Bruxismus genannt- ist jeder Fünfte betroffen. Und es handelt sich nicht allein um eine unangenehme Geräuschbelästigung, denn die Folgen für unsere Zähne und für unseren Körper sind weitreichend, ebenso wie die Ursachen und mögliche Behandlungen.

Was ist Bruxismus und was sind die Ursachen?

Das Knirschen findet häufig unbewusst nachts im Schlaf statt, aber auch bewusst wahrnehmbar tagsüber. Betroffen sind etwa 14 bis 18 Prozent der Kinder, fünf bis sechs Prozent der Erwachsenen, aber nur noch drei Prozent der über 60-Jährigen.

Die Ursachen sind noch nicht endgültig geklärt.  Aktuelle Studien zeigen, dass die nächtliche Kaumuskelaktivität von unserem Gehirn (in der Region des Hirnstamms) ausgehen könnte. Außerdem nimmt man an, dass diese Aktivität wahrscheinlich auch zur Sicherung geöffneter Atemwege dient. Denn Bruxismus kommt deutlich häufiger bei Patienten mit schlafbedingten Atmungsstörungen wie zB Schnarchen vor. Aber auch Rauchen, Koffein, übermäßiger Alkoholkonsum, Angststörungen, Stress und bestimmte Medikamente sind weitere Risikofaktoren.

Welche Folgen hat Bruxismus?

Als Folge von stark ausgeprägtem Bruxismus können Defekte an den Zähnen sowie eine Kieferfehlstellung entstehen – aber auch die Überbelastung des Kiefergelenks und der Kaumuskulatur können erhebliche Folgen haben. Chronische Schmerzen im Kopfbereich, Nacken und Schulterbereich sowie Tinnitus können auftreten. Viele Patienten klagen auch über eine Veränderung Ihres Gesichtsphysionomie – die untere Gesichtspartie wirkt voller und breiter durch die Größenzunahme des Kaumuskels (musculus masseter).  Auch kann eine untere Gesichtshälfte deutlich betonter sein als die andere. Der Gesichtsaufbau wirkt so unregelmäßig oder „schief“.

Wie wird die Diagnose gestellt?

Oft durch den Zahnarzt bei einer Zahnuntersuchung. Bei dauerhaften Kiefergelenksproblemen ist eine genaue Analyse des gesamten Kauapparates – vor allem seiner Bewegungen – sinnvoll. Zur Erfassung der Bewegungsmuster wird eine sogenannte Axiographie durchgeführt. Damit können die Kaubewegungen und somit mögliche Folgen exakt vermessen werden.

Welche Behandlungen gibt es bei Bruxismus?

Prinzipiell sollte möglichst versucht werden, die Ursache zu beseitigen. Allerdings gelingt dies nur in wenigen Fällen. Daher werden in den meisten Fällen lediglich die Symptome und Beschwerden behandelt. Folgende Methoden kommen zur Anwendung:

Knirscherschienen, die vom Zahnarzt angepasst werden. Damit kann mitunter ein sehr guter Effekt erzielt werden, die Wirkung hält jedoch nur während der Anwendungszeit an und das eigentliche Problem – das Aufeinanderpressen der Zähne – beseitigt die Schiene nicht.

Biofeedbackverfahren können mit einer Sonde am Kaumuskel die Muskelspannung messen und über bestimmte Töne an die Patientin/den Patienten zurückmelden. Dadurch soll man sich seiner Anspannung so weit bewusst werden, dass man sie selbst unterbrechen kann.

Medikamente zur Muskelentspannung zeigen mitunter positive Effekte, werden jedoch aufgrund möglicher Nebenwirkungen meist nur kurzzeitig empfohlen.

Botoxbehandlungen zur Entspannung der Kiefermuskulatur und eventuell auch der Nackenmuskulatur.

Wie helfen Behandlungen mit Botox bei Bruxismus und wie laufen sie ab?

Das Botulinumtoxin wird mit feinsten Nadeln – beinahe schmerzfrei – direkt in die Kaumuskeln eingespritzt. Nach rund 7 bis 10 Tagen ist die Muskelaktivität bereits spürbar reduziert. Das bedeutet, dass die Funktion der Kaumuskulatur nicht eingeschränkt ist – die übermäßige Muskelanspannung und der Druck auf die Zähne jedoch verringert. Sollten auch Spannungsschmerzen im Nacken oder Kopfschmerzen aufgetreten sein, kann man diese parallel behandeln und auch hier eine deutliche Verbesserung erreichen.

Die Wirkung hält durchschnittlich 4 bis 6 Monate an. Das Zähneknirschen ist danach deutlich reduziert oder komplett verschwunden. Der Verschmälerungseffekt an den seitlichen Kieferzonen des Gesichtes ist durch Abbau des antrainierten Kiefermuskels nach ca. 6 Monaten gut zu sehen.

Im Hautzentrum Wien bieten wir die Behandlung mit Botox bei Zähneknirschen und den damit verbundenen Folgebeschwerden seit Jahren mit guten Erfolgen an.

Preise entnehmen Sie bitte unserer Preisliste.

Dehnungsstreifen – kosmetisch störend, aber harmlos

Dehnungsstreifen entstehen häufig während einer Schwangerschaft an Bauch, Po, Hüfte oder Brust. Die sog. Schwangerschaftsstreifen treten bei fast 60% aller werdenden Mütter auf. Doch auch in der Pubertät oder bei starker Gewichtszunahme können die zunächst häufig rötlichen und mit der Zeit blasser werdenden Risse in der Unterhaut entstehen. Sichtbar sind sie unter anderem etwa an den Oberschenkeln, Oberarmen oder am Rücken.

Ursachen

Wird die Haut innerhalb kurzer Zeit stark gedehnt, kann das Bindegewebe in der Lederhaut reißen. Durch diese Risse zeigt sich das gut durchblutete Gewebe der Unterhaut. Frische Dehnungs- oder Schwangerschaftsstreifen schimmern deshalb meist rötlich oder violett durch die Haut. Mit der Zeit verblassen die Streifen, da die gerissenen Stellen im Bindegewebe vernarben. Aus diesem Grund können besonders ausgeprägte Dehnungsstreifen sogar tastbar sein.

Das Fasergeflecht unseres Bindegewebes sorgt für die Festigkeit und für die Elastizität der Haut. Die Haut als unser größtes Organ kann sehr viel Dehnung und Belastung standhalten, aber jede Haut bzw. jedes Bindegewebe stößt irgendwann an Grenzen und die Bindegewebefasern reißen.

Bei Bodybuildern entstehen Dehnungsstreifen häufig dort, wo besonders schnell und viel Muskelmasse aufgebaut wird, etwa am Bizeps oder an der Brust. Bei rascher Gewichtszunahme oder wenn Teenager im wahrsten Sinne des Wortes im Eiltempo in die Höhe schießen, kann es ebenfalls zu Rissen im Bindegewebe kommen. Eine genetisch bedingte Schwäche des Bindegewebes begünstigt die Entstehung der Streifen.

Schwangerschaftsstreifen – der weibliche Körper im Wandel

Hormonelle Veränderungen führen in dieser einzigartigen Zeit zu einem veränderten Bindegewebe. Und auch dabei hat sich Mutter Natur etwas gedacht.
Weil die Bauchdecke sich dem heranwachsenden Baby anpassen muss, wird das Bindegewebe lockerer. Wassereinlagerungen und Gewichtszunahme sorgen bei werdenden Müttern für eine zusätzliche Dehnung der Haut. Auch die weibliche Brust stellt sich jetzt ganz auf die baldige Geburt des Babys und auf das Stillen ein, dadurch wird sie schon während der Schwangerschaft deutlich größer. So kann es neben Schwangerschaftsstreifen an Bauch, Beinen oder Hüfte auch zu Dehnungsstreifen an der Brust kommen.

Eine schnelle Therapie ist bei Dehnungsstreifen wichtig

Ein Teil der Striae kann sich nach einer Schwangerschaft von alleine zurückbilden.  Am Körper jedoch (zB bei starkem Wachstum oder Gewichtszunahme) kommt es ohne Therapie beinahe nie zur Rückbildung.

Daher gilt: Wenn die Dehnungsstreifen bestehen bleiben, sollte die Therapie beginnen, solange die Dehnungsstreifen noch rötlich – also frisch – sind. Hier können Verbesserungen, sehr gute Ergebnisse bis hin zur 100%igen Rückbildung erreicht werden. Sind die Dehnungsstreifen bereits älter, also von weißlicher Farbe, sind sie mit einer Narbe zu vergleichen. Hier sind die Behandlungsergebnisse mit Ersterem nicht vergleichbar.

Behandlung von Dehnungsstreifen

Tief in die untere Hautschicht gehende Peelings oder Miniverletzungen durch Microneedling können Dehnungsstreifen lindern. Auch haben sich Laserbehandlungen bei den unschönen Rissen sehr bewährt. Denn ähnlich wie bei Aknenarben kann mit diesen Methoden durch eine gewollte „Verletzung“ der Haut die Neubildung von Kollagenfasern angeregt werden.

Zur Vorbeugung als auch Begleitung der Therapie von Dehnungsstreifen gibt es Salben und Öle. Sie pflegen die Haut und machen sie elastischer – gegen die Überdehnung des Bindegewebes können sie aber leider nur wenig ausrichten. Daher gilt: Sie helfen, aber nur beschränkt.

Was kann ich selbst tun?

Pflege

Wichtig ist die Pflege der Haut mit sanften Kosmetikprodukten. Unsere Arganöl Duschmilch und die Granatapfel Bodylotion sind frei von Paraffinen, Parabenen und Mikroplastik und pflegen die Haut optimal. Egal ob sie für die „Problemzonen“ reine, natürliche Öle oder Salben verwenden, sie fördern damit die Elastizität Ihrer Haut. Zwar können Dehnungsstreifen am Bauch oder an anderen Körperstellen nicht einfach weggecremt werden, denn auch die besten Cremen, Seren und Öle können die Unterhaut nicht erneuern. Gezielte Pflege kann aber dazu beitragen, die Haut geschmeidiger, elastischer und widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse zu machen und somit dem Entstehen neuer Streifen vorbeugen.

Vitamine

Die Fasern unseres Bindegewebes brauchen genau wie unsere Haut Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, um sich ständig zu regenerieren und zu erneuern. Hier sind neben einer gesunden Ernährung die zusätzliche Einnahme von Zink, Kieselerde und Selen sowie die Vitamine B, C und D von großer Bedeutung. Ein neuer Trend sind Pulvermischungen aus Collagen und Hyaluronsäure. In der Pflegelinie von Dr. Sabine Schwarz bieten wir ein besonderes Collagen Hyaluron Pulver an. Der Inhaltsstoff Verisol® ist ein sehr wertvoller und regenerativer Komplex von Collagenhydrolisat, der die körpereigene Collagenneubildung anregt und die Hautfestigkeit deutlich verbessert. Die Wirksamkeit ist studienmassig belegt und es darf auch in der Schwangerschaft verwendet werden, idealerweise im Rahmen einer 3-Monats-Kur.

Hilfreiche Tipps

Ein stützender Sport-BH kann ebenso wie leicht unterstützende Unterwäsche helfen, Dehnungsstreifen vorzubeugen. Weiters sollten Sie ausreichend ungesüßte Getränke trinken (Wasser oder Tee), außerdem stärken Bewegung und Sport die Muskulatur und kurbeln die Durchblutung an. So wird die Haut besser mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt und Stoffwechselprodukte werden rascher abtransportiert.

Zusammenfassung

Man kann ein genetisch bedingtes schwaches Bindegewebe nicht heilen, aber man kann vorsorgen. Und was noch wichtiger ist: Mit den Methoden, die uns heute zur Verfügung stehen, gelingt es – gerade dann, wenn die Risse noch rötlich – also frisch – sind, – die kosmetisch unschönen Risse deutlich zu reduzieren oder sogar zu entfernen.

Nagelpilz – ein häufiger „Begleiter“

Es können sowohl Finger- als auch Fußnägel von Nagelpilz befallen werden, wobei Zehennägel etwa viermal häufiger betroffen sind als Fingernägel. Nagelpilz ist die häufigste Erkrankung des Nagels. Bis zu 70% aller Menschen leiden mindestens einmal im Leben unter Nagelpilz. Besonders betroffen von der Infektionskrankheit ist die Altersgruppe ab 65 Jahren. Dort trifft es rund jeden Zweiten, denn Durchblutung und Immunsystem sind hier oft reduziert bzw. eingeschränkt. Auch bestimmte Grunderkrankungen wie Diabetes oder Durchblutungsstörungen erhöhen das Risiko.
Aber auch Fußballer sind häufig von Nagelpilz betroffen: denn jede Verletzung ist eine wunderbare Eintrittspforte für Pilzsporen. Oft ist auch das umliegende Gewebe betroffen. Das begünstigt das Eindringen von Erregern und die Ausbreitung von bereits bestehenden Nagelpilzinfektionen.

Wie sieht Nagelpilz aus?

Der Pilzbefall beginnt häufig am vorderen Rand des Nagels. Von hier können sich die Pilze über den Nagel ausbreiten. Dazu kommt meist eine bräunliche oder weißliche Verfärbung des Nagels – oft verformen sich die Nägel auch oder sie werden brüchig. Typisch ist auch das sich unter dem Pilznagel befindliche krümelige Material, welches besonders beim Schneiden des Nagels unangenehm riecht.

Was unternehme ich bei befallenen Nägeln?

Oft probieren Betroffene zunächst Tinkturen, Teebaumöl oder Anti-Pilz-Nagellacke aus der Apotheke. Helfen diese nicht, sollte man unbedingt zum Hautarzt gehen. Sie werden für einen Pilzabstrich der befallenen Nägel an ein Pilzambulatorium überwiesen. Ist dieser positiv (braucht ca. 14 Tage), bekommen sie eine Tablettenkur bzw. eine ergänzende Salbe, wenn auch das umgebende Gewebe betroffen ist. Denn nur so können Sie eine weitere Ausbreitung des Pilzbefalls verhindern.

 

Tipps für zu Hause?

  • Getrennte Handtücher innerhalb der Familie (mindestens mit 60°C waschen)
  • Kein Barfußlaufen (sonst werden infektiöse Pilzsporen in der Wohnung verteilt)
  • Schuhe und Socken mit vorbeugenden, pilztötenden Fußsprays (gibt es in Apotheke und Drogeriemarkt) aussprayen.
  • Fußpflege ist gut – aber achten Sie auf hygienische Verhältnisse. Gerade Risikogruppen wie zB Diabetiker sollten darauf achten, jede Form von Miniverletzungen durch Fußpflege zu vermeiden.
  • Im Schwimmbad die örtlichen Desinfektionsstellen für die Füße verwenden.
  • Es ist nicht nötig, das gemeinsame Bett zu verlassen, aber bitte vor dem Schlafengehen Socken anziehen oder die Füße desinfizieren.
  • Vorsicht vor Verletzungen beim Nägel schneiden – nur Einmalfeilen verwenden
  • Sie dürfen während der Tablettenkur Nagellack verwenden (außer bei Lokaltherapie – diee muss direkt auf den befallenen Nagel aufgetragen werden)
  • Keine Kunstnägel bei Nagelpilz – denn diese sind oft Auslöser des Pilzbefalls
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Fruchtsäurepeeling

Medizinische Peelings sind in der modernen Dermatologie eine der wichtigsten Behandlungsmethoden. Sie kommen bei großen Poren als auch bei beginnenden Zeichen der Hautalterung (kleine Fältchen, Alterspigmente) und bei Aknehaut (Narben, Pusteln) zur Anwendung.

Die Fruchtsäure wird nach einer Tiefenreinigung zunächst in niedriger Konzentration aufgetragen. Bei den folgenden Behandlungen wird die Konzentration der Fruchtsäure gesteigert, um das Ergebnis weiter zu verbessern. Während des Peelings ist lediglich ein leichtes Brennen der Haut zu spüren.

Nach der Behandlung werden verschiedene Methoden zur Beruhigung und Regeneration der Haut angewandt, zB Hochfrequenz zur Hautberuhigung oder Sauerstoff zur Tiefeneinschleusung von pflegenden Wirksubstanzen.

Fruchtsäurepeelings sind ganzjährig möglich, in den sonnenreichen Monaten mit niedriger Konzentration.

Unser aktuelles Angebot für Sie:

Fruchtsäure Peeling bis 04.05.2024 € 100 (Normalpreis € 120)

Zusätzlich erhalten Sie einen Gutschein im Wert von € 10 für Ihren Einkauf in unserem Onlineshop.

Zur Anwendung zu Hause empfehlen wir unser Enzym Peeling, danach unser Hyaluron Konzentrat zur optimalen Befeuchtung. Denn eine tägliche Pflegeroutine ist das A und O für eine gesunde und strahlende Haut.

Weitere Informationen unter:

Fruchtsäure Peeling – Hautzentrum Wien

Rufen Sie uns an, oder verwenden Sie unser Kontaktformular, wir beraten Sie gerne!

 

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Medizinische Peelings

Ein chemisches Peeling oder Fruchtsäurepeeling ist aus der modernen Dermatologie nicht mehr wegzudenken und eignet sich für alle, die ihr Hautbild nachhaltig verbessern möchten.

Fruchtsäure ist ein Sammelbegriff für in vielen Pflanzen und Früchten vorkommende Säuren. Die meistverwendete Fruchtsäure ist die Glycolsäure. Außerdem können für Peelings auch stärkere Säuren chemischen Ursprungs verwendet werden, wie z.B. Salicylsäure oder Trichloressigsäure.

Ob grobporige und unreine Haut als auch bei Akne und Aknenarben sind Peelings bei regelmäßiger Anwendung eine verlässliche Methode für ein frisches und gepflegtes Hautbild. Aber auch das Erscheinungsbild von Lichtschäden, Pigmentflecken und Falten lässt sich verbessern. Ein fahler Teint kann sichtbar verjüngt und wieder zum Strahlen gebracht werden. Fruchtsäure Peelings sind ganzjährig möglich, im Sommer mit niedriger Konzentration.

 

Unser aktuelles Angebot für Sie:

Fruchtsäure Peeling bis 05.05.2023 € 90 (Normalpreis € 100)

Als optimale Ergänzung für zu Hause empfehlen wir unser Enzym Peeling (100ml) €38 und das das Sanfte Tonicum (200ml) €15

Weitere Informationen unter Fruchtsäurepeeling – Hautzentrum Wien Enzym Peeling | Dr. Sabine Schwarz (drsabineschwarz.com) Sanftes Tonicum | Dr. Sabine Schwarz (drsabineschwarz.com)

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!

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Unsere Haut – das größte Entgiftungsorgan!

Die Haut ist nicht nur unser zweitgrößtes Organ und äußere Schutzbarriere gegenüber der Umwelt, sie ist neben der Leber, den Nieren und der Lunge auch unser größtes Entgiftungsorgan. Eine unreine Haut ist also oft auch ein Zeichen dafür, dass der Körper Schwierigkeiten hat, Abfall- und Schadstoffe loszuwerden.

Warum entgiften? 

Luftverschmutzung, Zusatzstoffe und Pestizide in Nahrungsmitteln, Medikamentenrückstände im Trinkwasser, Chemikalien in der Kleidung, in Reinigungsmitteln und konventionellen Kosmetikprodukten – unser Körper ist verschiedensten chemischen Belastungen ausgesetzt. Stoffwechselendprodukte, vor allem Säuren, aber auch Schadstoffe, die sich im Fett- und Bindegewebe und in weiterer Folge auch in der Muskulatur und den Gelenken ablagern würden, belasten unseren Organismus auf Dauer. Ozon, Feinstaub und Abgase wirken tagtäglich auf unsere Haut ein. Ebenso wie Stress und übermäßige UV-Strahlung können sich auch diese Einflussfaktoren negativ auf unser Spiegelbild auswirken, da vermehrt freie Radikale entstehen, welche die Hautzellen schädigen.

Das Resultat ist u.a. eine frühzeitige Hautalterung. Eine belastete Haut wirkt insgesamt fahl, ausgelaugt, kraftlos und schlaff. Aber auch chronische Hautkrankheiten wie Schuppenflechte, Neurodermitis, Akne oder Ekzeme sind massiv im Ansteigen.

Was sagt die Wissenschaft über unser Bindegewebe als wichtigen Entgifter?

Im Unterhautgewebe befindet sich ein neu entdecktes, als Interstitium bezeichnetes Organ, welches aus einer Art Tunnelsystem besteht, das dem Stofftransport dient (z.B. Studie von Forschern der Universität New York aus dem Jahr 2018). Diese flüssigkeitsgefüllten Räume wurden im Bindegewebe des gesamten Körpers entdeckt – nicht nur unter der Hautoberfläche, sondern auch im Verdauungstrakt, in den Lungen und Harnwegen sowie in den umliegenden Muskeln. Zunächst hielt man diese Gewebeschichten für eine dichte „Wand“ aus Kollagen. Doch neue Forschungen zeigen, dass das Gewebe miteinander verbundene, flüssigkeitsgefüllte Räume enthält, die von einem Gitter aus dicken Kollagenbündeln unterstützt werden.

Dieses Transportsystem bildet, neben dem Blutkreislaufsystem und dem Lymphsystem, das dritte kilometerlange Transportorgan, welches Abfall- und Schadstoffe aus den Körperzellen zu den Ausscheidungsorganen leitet. Es ist für die Gesunderhaltung sehr wichtig, denn diese Räume müssen immer sauber und leer sein, um den Mikroversorgungsweg zu den Zellen nicht zu verstopfen. Stoffwechselprodukte und ein Zuviel an tierischen Eiweißen, die nicht mehr regulär abtransportiert werden können, reichern sich im Bindegewebe an, sodass Sauerstoff und Nährstoffe nicht zu den Zellen gelangen können. Daher wird eine maßgebliche Beteiligung des Bindegewebes an vielen Erkrankungen vermutet.

Wie werden Schadstoffe ausgeschieden?

Um Schadstoffe loszuwerden, stehen dem Körper verschiedene Ausscheidungswege zur Verfügung: Um die Ausscheidung von wasserlöslichen Stoffen über die Nieren zu erleichtern, muss viel Wasser ohne Zusätze getrunken werden. Je weniger Mineralstoffe im Wasser enthalten sind, desto besser kann es vom Körper aufgenommen und ausgeschleust werden. Das hat auch einen positiven Effekt auf die Haut.

Um die Ausscheidung von fettlöslichen Stoffen über die Leber und Gallenblase sowie den Darm zu erleichtern, benötigt der Körper sowohl Bitterstoffe (z. B. Grapefruit, Chicorée, Löwenzahn) als auch Ballaststoffe oder Heilerde.

Auch die Haut kann wasserlösliche Abfallstoffe über die Schweißdrüsen und fettlösliche Stoffe über die Talgdrüsen ausleiten. Dafür benötigt die Haut neben ausreichend Feuchtigkeit auch Mineralstoffe als Co-Faktoren für die enzymatischen Stoffwechselprozesse. Eine Übersäuerung des Körpers zeigt sich u. a. auch an einem niedrigen pH-Wert der Haut, welcher allgemein als „Säureschutzmantel“ bezeichnet wird.

Wenn die natürliche Ausscheidung über die Poren gestört ist, können diese verstopfen und Unreinheiten entstehen. Insbesondere während der Pubertät – einer Lebensphase, in der viele Umgestaltungen im Körper stattfinden – fallen viele Abfallstoffe an, die auch über die Haut abtransportiert werden müssen.

Die konventionelle Kosmetik mit ihren filmbildenden Inhaltsstoffen wie Silikonen und insbesondere die dekorative Kosmetik können die Poren verstopfen und damit die Ausleitung verhindern.

Detox-Kapseln

Hautprobleme und Entgiftung – wie hängt das zusammen?

Die meisten Ekzeme, Juckreiz und viele Hautkrankheiten stellen den Versuch des Körpers dar, große Mengen an Giftstoffen über die Haut loszuwerden. Das bedeutet, dass auch eine Neurodermitis oder Schuppenflechte, ein chronisches Ekzem oder eine Spät-Akne immer Ausscheidungsversuche des Körpers darstellen. Wird dieser Ausleitungsweg gehemmt, ohne dass ein anderes „Ventil“ dafür geöffnet wird, kommt es zu einem Abfallstau, der sich in der Folge an irgendeiner anderen Stelle im Körper niederschlagen kann.

Je mehr der Körper über Nieren und Leber entgiften kann, desto weniger muss er über die Haut ausleiten – desto reiner, schöner und gesünder bleibt auch die Haut.

Entgiften über die Haut: Was kann ich tun?

Trockenes Hautbürsten ist eine großartige Möglichkeit, die Hautfunktionen zu unterstützen. Es regt die Durchblutung an, strafft das Bindegewebe und fördert die Zellerneuerung durch Abschilfern der oberen abgestorbenen Hautschichten. Da die Bürstenbewegungen auch das Lymphsystem ankurbeln, hat diese Methode auch auf die anderen Ausscheidungsorgane und auf das Immunsystem einen förderlichen Effekt.

Basische Fuß- oder Ganzkörperbäder (Dauer ca. 20 Minuten)

Viel Wasser trinken: Die Hautfeuchtigkeit spielt eine wichtige Rolle bei der Ausleitung. In ausgetrockneten Hautzellen läuft der Stoffwechsel auf Sparflamme und die Schadstoffe aus den Blut- und Lymphbahnen werden im Bindegewebe eingelagert. Dadurch nimmt die Elastizität der Haut ab und es entsteht langfristig ein müdes erschlafftes Spiegelbild.

Ausscheidungsfördernde Tees wie Brennnessel, Löwenzahn zur Unterstützung von Leber und Niere

Tägliche Spaziergänge an der frischen Luft

Fasten, zB Intervallfasten

Pflegeprodukte, die frei sind von Parabenen, Parafinnen, Silikonen und Mikroplastik und am besten aus möglichst natürlichen Ölen und Wirkstoffen bestehen.

Unterstützung der Leber durch Heilerde und Ballaststoffe, bittere Gemüsesorten und Salate

Detox Kapseln von Dr. Sabine Schwarz mit pflanzlichen Wirkstoffen, wie Löwenzahn und Mariendistel. Sie kurbeln körpereigene Reinigungsprozesse an und fördern die Blutzirkulation.

Für die lokale Entgiftung der Gesichtshaut empfehle ich die Detoxbehandlung mit hochkonzentriertem Aktiv Sauerstoff im Hautzentrum Wien.

https://www.hautzentrumwien.at/kosmetik/sauerstoffbehandlung/

NARBEN – BLEIBENDE ERINNERUNGEN?

Jede tiefere Verletzung unserer Haut kann zu einer bleibenden Erinnerung werden. Während manche Narben wie bei Sänger Seal zum „Markenzeichen“ werden, sind sie doch für alle Betroffenen fast immer eine Belastung. Hier die häufigsten Ursachen, Erscheinungsbilder und Therapien von Narben – und auch Tipps zur sinnvollen Vorsorge, um hässliche Narben möglichst zu vermeiden.

Welche Narben gibt es?

Kelloide – überschießende Narbenbildung

Leider sind von dieser genetisch verursachten Ausbildung hässlicher, roter Narbenstränge fast 30 Prozent der Bevölkerung betroffen. Häufig werden sie durch Schnittverletzungen bei Operationen ausgelöst. Aber auch bei schwerer Akne oder sogar nach Miniverletzungen können sich aus zunächst unauffälligen Narben nach Wochen plötzlich diese kosmetisch oft sehr belastenden verdickten Narben entwickeln.

Therapie:

Kommen Sie bitte gleich, wenn Sie sehen, dass eine Narbe nicht schön verheilt oder beginnt, eine deutliche Verdickung zu entwickeln. Wir werden Sie mit den richtigen Therapiesalben versorgen. Denn ist die rötliche Verdickung erst ausgebildet, führen nur mehr Unterspritzungen mit Cortison und Laserbehandlungen zu einer Verbesserung.

Aknenarben

Leider gibt es noch immer Akneformen, die schwer verlaufen und zu spät ärztlich behandelt werden. Aknenarben, ausgelöst durch massive Entzündungen bis in tiefe Hautschichten, sind die Folgen. Die meisten tieferen Aknenarben zeigen eine schüssel- oder trichterförmige Narbenform.

Therapie:

Oft werden die betroffenen Aknezonen mit Peelings vorbehandelt, um oberflächliche kleine Narben und große Poren zunächst sanft zu entfernen. Für die tieferen Narben sind fraktionierte Laser heute der Goldstandard. Im Hautzentrum Wien verwenden wir diese Laser gerne in Kombination mit dem sog. „Unterfüttern“ der besonders tiefen Narben mit Hyaluronsäuren zum Anheben und Befeuchten. Durchschnittlich zeigt sich nach 3 Terminen eine Verbesserung des Hautbildes um ca. 70%.

Operationsnarben

Unvermeidlich ist die Ausbildung von Narben nach Operationen. Denn während Laser oberflächlich verdampfen (also narbenfrei arbeiten), ist „Schneiden“ immer mit narbiger Abheilung verbunden. Dies kann jedoch gerade an exponierter Haut wie Gesicht oder Dekolleté ein Leben lang ein Störfaktor sein.

Hier meine Tipps für kosmetisch ansprechende Narben:

Besprechen Sie schon bei der Planung der Operation wie sehr sie die postoperative Narbe stören könnte: Es gibt je nach Lokalisation und Größe der Operation die Möglichkeit einer „Spezialnaht“. Bei dieser intrakutanen Nahttechnik verläuft die Naht innen im Gewebe – die Narben sind deutlich unauffälliger.

Ich empfehle außerdem allen unseren Patienten als optimale Vorsorge nach Operationen unser OP-Set: Es enthält alles was Sie postoperativ für die optimale Wundpflege brauchen, von wasserundurchlässigen Spezialpflastern zum Duschen bis zur Panthenol Repair Salbe zur Narbenpflege nach der Nahtentfernung. Denn gerade in der Heilphase und wenn das Narbengewebe noch frisch ist, gilt es die Haut richtig zu „unterstützen“, damit die Narbe kosmetisch ansprechend wird.

Vermeiden Sie Sonne durch konsequenten Sonnenschutz für ca. 4 bis 8 Wochen nach der Operation.

Vermeiden Sie Reibung und Irritation an der Narbe, denn Narbengewebe ist besonders empfindlich und dünn.

Was tun bei „rötlichen Narben“ oder „weißen/bräunlichen Narben“?

Farbveränderungen von Narben gegenüber normaler Haut sind häufig. Aber gerade diese machen eine Narbe oft zum Hingucker. Die Rotfärbung einer Narbe bedeutet, dass kleinste Gefäße in die Narbe eingewachsen sind. Hier hilft ein Gefäßlaser fast immer dabei, die unschönen Rötungen zu entfernen.

Bei weißen Narben ist das Hautpigment durch die Verletzung verschwunden. Hier können wir hautfarbene Pigmente vorsichtig mittels permanent Make-up Technik einbringen. Die Ergebnisse sind sehr schön.

Braune (dunkel pigmentierte) Narben können mit bleichenden Cremen und Laserbehandlungen aufgehellt werden.

Aktion-Diamantabrasion-Dermatologe

Diamantabrasion

Diamantabrasion

Die Wintermonate sind für unsere Haut eine besondere Herausforderung.

Gönnen Sie sich ein exklusives Peeling mit anschließendem pflegenden und stimulierenden Verwöhnprogramm. Das Ergebnis ist unmittelbar nach der Behandlung zu sehen. Störende Pigmentflecke, Aknenarben und feine Fältchen werden reduziert, das Hautbild wirkt insgesamt frisch und verjüngt.

Bei diesem mechanischen Peeling wird die oberste Hautschicht sanft abgetragen, wodurch die bei der Nachbehandlung verwendeten Wirksubstanzen besser aufgenommen werden, die Haut wird optimal gepflegt und stimuliert.

 

Unser aktuelles Angebot für Sie:

Diamantabrasion bis 18.02.2024 € 100 (Normalpreis € 120)

Zusätzlich erhalten Sie einen Gutschein im Wert von € 10 für Ihren Einkauf in unserem Onlineshop.

Wir empfehlen unser Enzym Peeling als optimale Möglichkeit, auch zu Hause eine sanftes, aber sehr effektives Peeling durchzuführen. Denn eine tägliche Pflegeroutine ist das A und O für eine gesunde und strahlende Haut.

Weitere Informationen unter:

www.hautzentrumwien.at/kosmetik/microdermoabrasionhautreinigung/

Enzym Peeling | Dr. Sabine Schwarz (drsabineschwarz.com)

 

 

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!